Hotels und Unterkünfte in Fürth

Fans von Albrecht Dürer kommen hier auf ihre Kosten. Das Albrecht-Dürer-Haus ist die original Wohn- und Arbeitsstätte des berühmten Künstlers. Besonders beliebt ist die Druckwerkstatt; dort werden heute künstlerische Techniken präsentiert, die vor allem für Kunstinteressierte sehr interessant sind. Einfach durchs Haus marschieren muss hier keiner. Gleich am Eingang bekommt man Kopfhörer, die durch die Räume führen. Die Kopfhörer sind in fünf Sprachen erhältlich und berichten über das Leben von Albrecht Dürer. Zu festen Terminen gibt es auch besondere Führungen für Kinder, die etwas kurzweiliger und spannender gehalten sind.
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In diesem Museum kommen Straßenbahnfans voll auf ihre Kosten. Zahlreiche historische Straßenbahnen sind hier ausgestellt und werden erklärt.
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Gegenüber dem Rathaus findet man den Gänsemännchenbrunnen, einer der ältesten Brunen Nürnbergs. Der Name Gänsemännchen bezieht sich auf die aus Bronze gegossene Brunnenfigur, welche einen Bauern mit zwei Gänsen unter dem Arm darstellt. Die Brunnenfigur aus Bronze mit den zwei Gänsen unterm Arm ist einem Bauern, vermutlich in der damaligen Tracht des nördlich von Nürnberg befindlichen  Knoblauchslandes nachempfunden. Früher bis zum Jahre 1945 hatte dieser seinen Platz am Obstmarkt. Die Brunnenschale ist aus Sandstein hergestellt und ist von einem schmiedeeisernen Gitter umgeben. Angeblich wurde der Brunnen 1550 im Auftrag der Stadt erschaffen. Genauere Details dazu sind leider nicht bekannt. Hans Peisser soll den Brunnen entworfen haben und Pankraz Labenwolf war für den Guss zuständig. Auf jeden Fall sollte man diesen Gänsemännchen in Nürnberg besuchen. Wirft man eine Münze hinein, darf man sich etwas wünschen.
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Wer das größte kulturhistorische Museum von Deutschland sehen möchte, sollte das Germanische Nationalmuseum auf keinen Fall verpassen. Auch Kinder können hier etliches entdecken und lernen.
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b'Hauptmarkt'

In der Burg selbst befindet sich das Kaiserburg-Museum. Darin findet man sehr viele Ausstellungsstücke aus dem Kaiserturm und direkt aus dem Schloss.
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Die Lorenzkirche ist über 700 Jahre alt und ein Ort der Begegnung.  Jährlich kommen rund 750.000 Besucher aus aller Welt und erfreuen sich an der Schönheit der hochgotischen Architektur und der Vielfalt ihrer Kunstwerke.
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Mit 33.000 immatrikulierten Studenten ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die zweitgrößte Universität Bayerns. Sie wurde im Jahr 1742/43 gegründet und hat ihren Sitz in Erlangen. Sie besitzt einen zweiten großen Standort in Nürnberg. Benannt wurde Sie nach ihrem Gründer Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth und ihrem Förderer Karl-Alexander von Brandenburg-Ansbach. Die Universität besitzt fünf Fakultäten und beschäftigt heute ca. 12.000 Mitarbeiter.
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