Makunudu Island

“Ruhige Insel zum Schnorcheln und Relaxen ”

Mein Freund und ich bereisten das erste mal zusammen die Malediven, er war zuvor noch nie dort. Für mich war es mein 3. mal auf den Malediven, auf immer einer anderen Insel. Diese Insel ist sehr naturbelassen, was ich persönlich sehr toll finde. Für manch einen könnte es aber auch langweilig se... Mehr

Mein Freund und ich bereisten das erste mal zusammen die Malediven, er war zuvor noch nie dort. Für mich war es mein 3. mal auf den Malediven, auf immer einer anderen Insel. Diese Insel ist sehr naturbelassen, was ich persönlich sehr toll finde. Für manch einen könnte es aber auch langweilig sein, da es wenig Animation, keinen Pool und wenig Musik gibt. An nicht so schönen Tagen war es mir auch etwas zu langweilig, wir hatten 3 verregnete Tage in folge in denen wir nichts machten außer Schach zu spielen. Zum Frühstück kamen uns immer ein paar Vögel besuchen und Fischreiher die neugierig auf einen Snack warteten. Überall um die Insel herum kann man schnorcheln. Manche Riffkanten sind allerdings etwas weiter weg, das kann dann mal anstrengend werden. Aber es lohnt sich! Wir sahen viele Schildkröten, Stachelrochen und Adlerrochen, en paar Haie waren auch dabei, eines Abends sogar ein ziemlich großer. Ammenhaie sind pünktlich jeden Abend am Steg zu beobachten, eines unserer Highlights, wenn man Mut hat kann man bei Sonnenuntergang mit Ihnen schwimmen. Besonders hervor zu heben ist die Küche, hier gab es immer eine gute Auswahl. Es gab 2 Themenabende die Woche, in denen es ein leckeres Buffet mit Grilstation gab. Sonst wurde das Mittag und Abendessen immer al a carte angeboten! Einfach Toll und der Service ist TOP! Ganz liebe Grüße an die lieben Menschen die dort so tolle Arbeit leisten.

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“Tolles Resort”

Gesamteindruck Zuerst vorweg: Makunudu ist zum verweilen und abschalten völlig richtig. Wir haben unseren 2 wöchigen Aufenthalt sehr genossen und würden wieder kommen! Schon nur weil mein Heiratsantrag angenommen wurde (Y) :-) Die Insel ist gepflegt und naturbelassen. Zum Teil jedoch in die Jahre... Mehr

Gesamteindruck Zuerst vorweg: Makunudu ist zum verweilen und abschalten völlig richtig. Wir haben unseren 2 wöchigen Aufenthalt sehr genossen und würden wieder kommen! Schon nur weil mein Heiratsantrag angenommen wurde (Y) :-) Die Insel ist gepflegt und naturbelassen. Zum Teil jedoch in die Jahre gekommen, aber nicht so das es modrig wirkt sondern stetig gepflegt und unterhalten wird. Das Personal ist sehr freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und stets für einen Schwatz zu haben. Danke an das Makunudu Team! Bungalows Man liest viel in den Kommentaren, dass es in den Bungalows modrig oder komisch riecht. Ich kann mir vorstellen das dies an den offenen Bädern liegt. In der Regenzeit sind diese viel feucht und nass. Deshalb riecht es wahrscheinlich auch. In der Hauptsaison haben wir davon nichts bemerkt. Die Bungalows sind ansonsten sauber und gepflegt. Essen Leute die schreiben das essen sei nicht gut haben definitiv Probleme. Findet mal ein Resort in dieser Preisklasse die 5x in der Woche a la Cart Menüs servieren. Mann kann jedes mal aus 3 Menüs inkl. Suppe und Vorspeise und 2 Desserts auswählen. Mittags gibt es immer Buffet und dieses war immer seeehr lecker und lässt keine Wünsche offen. Wir wurden immer wider positiv überrascht. Also Essen absolute Spitzenklasse. Strand/Riff Die Zugänglichkeit zum Strand ist von allen Bungalows aus gegeben. Bei manchen kann man jedoch nicht gut baden, da das Riff nahe beim Strand anfängt. Man kann sich aber in der Lagune eine Abkühlung im Meer gönnen. Es stehen sogar überall Liegestühle bereit. Das Riff bietet für Anfänger oder mutigere Schnorchler allemal etwas. Die Korallen und das Riff erholen sich wieder. Die Vielfalt an Fischen und Meeres Getieren ist sehr gross. Schildkröten, Pulpos, Ammenhaie oder Stingrays kann man täglich beobachten. Es war von meinen bisher 3 besuchten Malediven Inseln mit abstand das schönste Riff. Dive Ocean Tauchschule (PADI) Die Tauchschule war für mich ein wichtiges Ziel. Ich wurde freundlich begrüsst und gut beraten, sodass ich gleich den Advanced Opeen Water inkl. Nitrox Zertifikat gemacht habe. Die Tauchschule bietet viele wunderschöne Spots zum tauchen, wie auch diverse Schnorchel Ausflüge und Wassersport Vergnügen an. Die Ausrüstung ist in top Zustand. Das tauchen wird ernst genommen, aber stetig mit lockerheit und spass verbunden. Danke an Fabio, Marco, Elena. See you on another Beach! Beste Grüsse Mirko

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“Malediven-Feeling vorhanden, schöne Barfuß-Insel - kann sie aber nicht weiter empfehlen”

gleich vorab: ich besuchte bereits 3 andere Inseln im Zeitraum 2000 – 2023 darunter Thulagiri, Filitheyo Island und Agsana Ihuru (mittlerweile Dhawa Ihuru) Ich war auf der Suche nach einer ursprünglichen Barfuß-Insel, ohne Wasserbungalows, Pool oder Animation wie etwa Bananen-Boot, Abendunterhal... Mehr

gleich vorab: ich besuchte bereits 3 andere Inseln im Zeitraum 2000 – 2023 darunter Thulagiri, Filitheyo Island und Agsana Ihuru (mittlerweile Dhawa Ihuru) Ich war auf der Suche nach einer ursprünglichen Barfuß-Insel, ohne Wasserbungalows, Pool oder Animation wie etwa Bananen-Boot, Abendunterhaltung oder ähnliches. Mit Makanudu wurde ich fündig, die Anreise vom Flughafen Male mit dem Boot dauert ca. 45 Minuten. Der Empfang war etwas wortkarg, begleitet von einem Glas Eistee und einem eher unmotivierten Rezeptionisten. Da wir anfänglich mit der Inselseite nicht so glücklich waren, haben wir am nächsten Tag 3x an der Rezeption angefragt, ob ein Wechsel möglich wäre. Es wurde 2x notiert, gemeldet hat sich niemand bei uns und bei der 3. Nachfrage lautete die Antwort dann: Nein, alles belegt. Bei der Heimreise kam man uns auch nicht entgegen. Unser Flieger ging um 12.35 Uhr, wir mussten bereits um 7:00 Uhr Inselzeit – also quasi nochmal eine Stunde früher zu Male) abfahren. Auf Nachfrage, ob es denn keinen späteren Transfer gäbe, wurde freundlich aber bestimmt verneint, somit verbrachten wir den Vormittag am Flughafen in Male. Es sind letztendlich Kleinigkeiten, die ein bissen mehr Wohlfühl-Atmosphäre mit einbringen würden – ein Lächeln kostet nicht wirklich viel… eine kleine JBL-Box an der Bar mit chilligem Sound war vorhanden – toll! Nur leider im Außenbereich der Sand-Bar nicht hörbar – schade! Wir wurden des Öfteren darauf verwiesen, dass das Restaurant für ‚Lunch‘ bald schließen würde und auch beim Abendessen hatten wir nicht nur einmal den Eindruck, dass uns quasi der Stuhl unter den Füssen weg gezogen wurde, während rundherum schon hektisch mit der Tischeindeckung für das Frühstück begonnen wurde. Die Sand-Bar hat bis 23:30 geöffnet. Der Kellner erkundigte sich gegen 23:20 Uhr, ob wir noch einen letzten Drink möchten, was wir verneinten, da wir noch halbvolle Gläser hatten. Um Punkt 23:30 wurde das letzte und noch einzige verbliebene LED-Licht an unserem Tisch via Fernbedienung ausgemacht – das finde ich einfach nur frech, zumal wir dann im Dunkeln saßen. Wir hatten AI gebucht, die Zeiten für die angegebenen Getränke und Snacks sind etwas eigenwillig und nicht wirklich nachvollziehbar. Laut Getränkekarte werden 4 verschiedene Biere angeboten, die laut Karte alle gleich viel kosten, bei AI ist z.B. aber nur offenes Bier dabei. So ist auch kein Prosecco oder Aperol im Paket beinhaltet, ja nicht mal Mineralwasser, nur stilles Wasser. Auch bei den Snacks ist die Auswahl eher mau, also wer mit Kindern reist, sollte dies definitiv berücksichtigen, wenn er bei der Kreditkartenabrechnung dann kein AHA-Erlebnis möchte. Zimmerservice war in Ordnung - alles immer tip-top sauber. Die Zimmer sind nett und gemütlich eingerichtet und die Betten angenehm. Die Bäder sind in die Jahre gekommen, die könnte man durchaus liebevoller gestalten. Das Hausriff hat mich ehrlich gesagt sehr enttäuscht: ich wollte ursprünglich allein dort hinfahren und ich bin heilfroh, dass sich kurzfristig eine Freundin angeschlossen hat, denn man schnorchelt größtenteils nur über abgestorbene Korallen – alles grau und wenig bunte Fische. Essenstechnisch war soweit alles gut. Das Mittagsbuffet hat uns mehr abgeholt, da es einfach eine Vielzahl an Speisen zur Wahl gab u.a. täglich verschiedene Curry's. Beim Abendessen gab ein Menü zur Auswahl, das sehr gut war, aber wie gesagt, auf den Malediven mag ich persönlich lieber die Möglichkeit, sich aus verschiedenen Gerichten selbst etwas zusammen zu stellen. Für Freunde von Salaten darf ich vorab wegnehmen: es gibt täglich Eisberg-Salat, Karotten gestiftelt und Gurkenscheiben mit Dressing der Wahl. Das fand ich als Salatliebhaber im Vergleich zu anderen Inseln relativ einseitig. Das Frühstücksbuffet haben wir nach dem ersten Besuch komplett gestrichen, die Wurst war ehrlich gesagt nicht wirklich einladend, es gab löslichen Kaffee obwohl an der Bar eine professionelle Kaffeemaschine steht, die übrigens echt guten Espresso zaubert. Frisch gepresste Säfte, wie man es auf den Malediven sonst kennt – leider nein! Also wer einen guten Espresso möchte, muss dann auf Punkt 10:00 Uhr warten, den gibt es dann in der Sand-Bar – aber keine Minute früher – steht gezielt im Informationsblatt ‚All Inclusive Package‘ Dennoch: wir haben uns die Zeit von diesen paar Unannehmlichkeiten nicht madig machen lassen und haben den schönen Strand, die Sand-Bar, die 2, 3 freundlichen Kellner und das ‚Malediven-Feeling‘ genossen. Ich persönlich würde nicht mehr hinfahren.

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