HL Club Playa Blanca Hotel

“Toller Aufenthalt mit Familie und Kindern im Grundschulalter”

Sehr schönes Hotel mit gutem Service und leckerem Essen. Viel Auswahl am Buffet. Guter Pool. Sehr schön mit Kindern. Mehrere Strände zu Fuß erreichbar mit schöner Strandpromenade. Gute und abwechslungsreiche Animation. Gabriella war sehr hilfreich.

“Angenehmer Aufenthalt für 2 Wochen: Ende Januar/Anfang Februar 2023”

Bungalows sehr schön und ausreichend groß. Essen hervorragend. Essenssaal aber nicht schön gestaltet. Man kommt sich vor, wie in einer Bahnhofshalle. Kein schönes Restaurant und keine Getränkebar am Abend, sondern lediglich ungemütlicher Aufenthaltsraum. Swimmingpoolanlage sehr gross und toll ang... Mehr

Bungalows sehr schön und ausreichend groß. Essen hervorragend. Essenssaal aber nicht schön gestaltet. Man kommt sich vor, wie in einer Bahnhofshalle. Kein schönes Restaurant und keine Getränkebar am Abend, sondern lediglich ungemütlicher Aufenthaltsraum. Swimmingpoolanlage sehr gross und toll angelegt, leider Wasser nicht beheizt. Angenehme - nicht aufdringliche - Animation.

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“Nicht wieder - leider. Deshalb ....”

Das gute Vorab: die Angestellten sind sehr nett und zuvorkommend. Besonders and der Rezeption Top. Was man aber in diesem Hotel/Club IMHO sehr stark zu spürend bekommt ist ein Managementstil, der sich am Mindestmaß orientiert und wenig mit Komfort oder dem besonderen zu überraschen weiß. Am deut... Mehr

Das gute Vorab: die Angestellten sind sehr nett und zuvorkommend. Besonders and der Rezeption Top. Was man aber in diesem Hotel/Club IMHO sehr stark zu spürend bekommt ist ein Managementstil, der sich am Mindestmaß orientiert und wenig mit Komfort oder dem besonderen zu überraschen weiß. Am deutlichsten wird das im Restaurant - das ziemlich katastrophal organisiert ist. Beispiel: sollte man große Löffel benötigen oder noch mal eine Gabel - es gibt genau 1 (!) Entnahmestelle für Besteck. Auch wenn man draußen ist, muss man durch das ganze Restaurant laufen - was sich nach "nichts" anhört, nervt nach ein paar Tagen ungemein. Aber zum "Restaurant" später noch mehr. Diese Mindestmaß Orientierung nervt wirklich sehr. Man kann / sollte das Wasser aus den Wasserhähnen dort wirklich nicht trinken. Als Gast bekommt man daher eine (!) Flasche die man sich beliebig oft an den 3 Wasserspendern befüllen kann. Jetzt könnte man sich wundern, warum nur 1 Flasche für eine 4 köpfige Familie - das tue ich noch nicht mal. Aber gerade wenn man keinen Bungalow nahe des Zentrums hat (dort stehen die Wasserspender) dann sind das noch mal Wege, die nicht jeden erfreuen. Warum nicht mehrere Wasser-Entnahmestellen eingerichtet werden, weiß wahrscheinlich nur der Betreiber. Genauso, wie nur der Betreiber weiß, warum es keinen zweiten Ausgang, einen der vielleicht näher am Strand ist, gibt. Stattdessen wird man gezwungen oben herum einen Umweg zu laufen. Dieser Weg ist natürlich nicht für alle Gäste länger aber er dürfte für alle gleich unangenehm sein. Denn statt durch die Hotelanlage zu gehen, die auch viel Schatten spendet, läuft man voll in der Sonne, auf einem Bürgersteig in schlechtem Zustand für eine gefühlte Ewigkeit zu Strand. Das ganze ist ungefähr so interessant, wie ein Sparziergang durch das Industriegebiet von Bitterfeld bei 40 Grad. Glücklicherweise ist es rational dann doch nicht so weit. Aber das man in dem Hotel diesbezüglich keine kreative Lösung hat, verwundert halt. Was super war, war die W-Lan Abdeckung und Geschwindigkeit. Echt Weltklasse und selten so gut erlebt. Allerdings: im unteren Bereich der Anlage. Gerade bei den teureren Bungalows im oberen Bereich scheint das wieder anders zu sein - berichtete mir zumindest mein Schwager, der zeitgleich mit uns dort war. Restaurant / Essen Hier hätte ich nicht gedacht, dass man in 2023 noch sowas erleben kann. Vor allem in einem Land, für den der Tourismus und die Qualitätswahrnehmung essentiell ist. - Das Geschirr ist sehr dreckig. Anscheinend kontrolliert keiner nach der Wäsche, ob die Teller oder das Besteck wirklich sauber geworden ist. Kann gar nicht zählen, wie oft ich einen Teller aus den Regalen nahm, der irgendwo noch Butter vom Frühstück hatte oder anderweitig verdreckt war. Ich bin nicht zart besaitet und am Anfang kam ich danach noch klar - ab dem 5. Tag nervte es mich ungemein. - Apropos Sauberkeit: es ist schon pathetisch, wenn die Angestellten mit einem (!!!) einzigen Lappen von Tisch zu Tisch ziehen, um die sauber zu wischen. Ich habe mich angestrengt, um zu sehen, ob vielleicht irgendwo versteckt ein Eimer zu durchwringen des Lappens steht, ich konnte keinen entdecken. Wenn man erst mal in Sachen Sauberkeit "angespitzt" ist, fallen einem auch Sachen auf, die einem sonst nie auffallen würden. Zum Beispiel, dass einige der Angestellten die schwarzen Arbeitsschuhe offensichtlich nicht nur im Restaurant benutzen. Der eine hinter der Essenstheke nutzte die entweder zum renovieren oder bestenfalls ist ihm in der Küche das Mehl da drauf getropft. Aber auch im Spiesebereich: verdrecktes Schuhwerk, Schuhe mit Löchern drin ... sehr befremdlich und sowas hätte ich in Spanien nicht erwartet. SPEISEN / ESSEN - Gut Essen kann man IMHO den Hamburger und die Pizza. - Die größte Enttäuschung "die Pfannkuchen". IMHO sollte jedes Hotel versuchen, die besten Pfannkuchen der Welt zu haben - Gäste lieben so was, weil sie es zu hause selbst nur selten machen oder gerade, weil sie es zu hause sehr oft machen. Diese Pfannkuchen sind einfach nur furchtbar. - Der Rest kann muss aber nicht gut sein. Überhaupt scheint Konsistenz und Qualität in der Zubereitung der Speisen eine ziemliche Herausforderung für diese Küche zu sein. Die Pizza gibt es je nach Andrang und Tageslaune der zuständigen Kochs in allen Farbschattierungen. Von halbfertig und weiß bis hin zu verkohlt. Aber gut die Hälfte ist ok - wenn es mal nicht passt, sind wir einfach in einer halben Stunde zurück gekommen. Das gleiche gilt natürlich auch für die Pfannkuchen, das Hamburgerfleisch und manches mehr. Warum keiner von den Chefs/Manager darauf achtet, dass selbst - wenn ansonsten alles nur billig ist - zumindest die Zubereitung einiger Maßen stimmt, wissen nur die Götter. Die Desserts sehen überwiegend toll aus, aber gustatorisch sehr enttäuschend. Am Ende bleibt das Eis. Und ich bin überzeugt, wenn andere Spanier wüssten, welche erbärmlichen Versionen von Flan de Caramel den Touristen präsentiert werden - sie würden die Verantwortlichen für mindest 21 Tage auslachen. Es bleibt am Ende nur das Speiseeis: dort besteht die einzige Variation darin, dass man von den 4 Geschmacksrichtungen gelgentlich mal eine weglässt und ggf. Vanille durch ne doppelte Karamell ausgleicht. Apropos Eis - besonders lustig ist, dass die Briten sich anders anstellen als die Europäer. Und weil die Gäste überwiegend aus Briten bestehen, hat man in der Reihenfolge theoretisch erst die Eissaucen zu nehmen, bevor man Eis nehmen kann. Natürlich führt das tagtäglich dazu, dass es Verwirrung und Gewirr gibt. Dem Servicepersonal geht das am A*** vorbei. Die Sauce auf die andere Seite gestellt und schon wär alles effizienter und weniger nerven aufreibend. Obst Hier kann man Glück aber auch Pech haben. Man muss darauf achten, nicht überreifes Obst abzugreifen. Mit ein bisschen Übung kann man schnell die guten Wassermelonenscheiben von den schlechten unterscheiden. Getränke Machen wir es kurz: - von dem Pepsi-Geschmack an den Automaten bleibt nicht viel. Keine Ahnung, ob das am Mischungsverhältnis oder dem Sirup liegt. - die Cocktails und Mocktails sind auf dem Nievau 4 von 10 Punkten. - der Kaffee ist vielleicht auf 2 von 10 Punkten - aber aus welchen Gründen auch immer, schafft es auch externer Kaffee in Lanzarote eher kaum über 6 Punkte hinaus. Service - Wie gesagt sind die Leute sehr nett und Missstände werden auch sofort beseitigt, wenn man sie anspricht. Aber es bleibt halt diese furchtbare fehlende Empathie bzw. fehlende Orientierung auf die "Customer Experience". Es fühlt sich an wie: es wurde renoviert, jetzt ist erst mal gut. Gerne hätte ich das Management mal beim Pool mit den Rutschen hinzugezogen. Wenn die Kinder gerutscht sind, laufen viele von ihnen Anfangs über die Steine zurück. Es ist schon bitter, wenn ein 3 jähriger auf den Steinen stehen bleibt, weder vor noch zurück weiß, weil die Sonne die Steiner über die Schmerzzone erhitzt hat. Wissen sie was ein Kind dann macht: es bleibt stehen und schreit und weint; selbst wenn Blasen kommen. Ein ordentliches Management hätte ein Auge dafür und würde Kunstrasen auslegen. Fitnessraum kann man übrigens vergessen. Manche Geräte scheinen einsatzbereit, funktionieren aber nicht. Übrigens ist kaum was vorhanden. Es gibt auch gute Sachen: - Wlan - TV

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